Ungarn
Ungarn
Wissenschaft in Ungarn
Er hat sechs Seiten, ebenso viele Farben und beschäftigte vor allem in den 80er Jahren Millionen Menschen tagelang: der Zauberwürfel, 1974 entwickelt vom Ungarn Ernö Rubik. Daher auch der englische Name "Rubik's Cube". Auch der Kugelschreiber, der Transformator und die Telefonzentrale sind ungarische Erfindungen. Und sogar für Einsteins Relativitätstheorie legte ein Ungar eine wichtige Beweis-Grundlage: Lóránd Eötvös. Er erfand das Torsionspendel, eine Schwerkraftwaage, mit deren Hilfe die Stärke der Gravitation gemessen werden konnte.
Die Fakten
Population | 9.590.000 [1] |
Fläche | 91.260 km² [2] |
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in US-Dollar | 22.147,0 [3] |
Öffentliche Ausgaben für Bildung (Anteil am BIP) | 4,8 % [4] |
Anteil Wissenschaftlerinnen | 30,5 % |
Universitäten | 70 |
Universitäten pro 1 Mio. Einwohner | 7,20 |
Studierende | 281.461 |
Ausgaben für Forschung und Entwicklung | 1,5 (Anteil am BIP) [5] |
Quellen:
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/ungarn.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/ungarn.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/ungarn.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/ungarn.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/ungarn.pdf?__blob=publicationFile