Belgien
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Wissenschaft in Belgien
Aus Belgien kommen die Schlümpfe, Pommes Frites und das Saxophon. Da vergisst man leicht, dass wir einem Belgier auch eine zentrale Theorie in der Physik zu verdanken haben: die Theorie vom Urknall, nach der unser Universum aus einer einzigen Explosion hervorgegangen ist. Ersonnen hat sie der belgische Physiker und Mathematiker Georges Henri Lemaître Ende der 1920er Jahre. Mittlerweile haben Forschende eine ziemlich gute Vorstellung davon, wie viel Zeit seit dem Urknall vergangen ist: rund 13,7 Milliarden Jahre.
Die Fakten
Population | 11.743.772 [1] |
Fläche | 30.280 km² [2] |
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in US-Dollar | 53.659,0 [3] |
Öffentliche Ausgaben für Bildung (Anteil am BIP) | 6,7 % [4] |
Anteil Wissenschaftlerinnen | 34,8 % |
Universitäten | 81 |
Universitäten pro 1 Mio. Einwohner | 7,10 |
Studierende | 512.097 |
Ausgaben für Forschung und Entwicklung | 2,8 (Anteil am BIP) [5] |
Quellen:
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↑
https://www.worldometers.info/world-population/belgium-population/
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/belgien.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/belgien.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/belgien.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/belgien.pdf?__blob=publicationFile