Griechenland
Griechenland
Wissenschaft in Griechenland
Schere, Nussknacker und Zangen: Viele Alltagsgegenstände arbeiten mit der Hebelwirkung. Verstanden wurde sie offenbar zuerst in Griechenland, wo Archimedes rund 200 Jahre vor Christus zuerst diesen physikalischen Effekt beschreibt - und neben zahlreichen mathematischen Theorien auch gleich das Brennglas, den Flaschenzug und die Schraube entwickelte. Auch die erste Version einer Dampfmaschine stammt aus Griechenland: erdacht von Heron im ersten Jahrhundert nach Christus.
Die Fakten
Population | 10.361.000 [1] |
Fläche | 128.900 km² [2] |
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in US-Dollar | 22.805,0 [3] |
Öffentliche Ausgaben für Bildung (Anteil am BIP) | 4,4 % [4] |
Anteil Wissenschaftlerinnen | 37,8 % |
Universitäten | 59 |
Universitäten pro 1 Mio. Einwohner | 5,30 |
Studierende | 794.107 |
Ausgaben für Forschung und Entwicklung | 1,2 (Anteil am BIP) [5] |
Quellen:
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/griechenland.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/griechenland.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/griechenland.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/griechenland.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/griechenland.pdf?__blob=publicationFile