Kroatien
Kroatien
Wissenschaft in Kroatien
Nikola Tesla dürfte wohl der berühmteste Wissenschaftler in der Geschichte Kroatiens sein. Der „Magier der Elektrizität“ – diesen Spitznamen trägt er heute aufgrund seiner zahlreichen Erfindungen – kommt zwar aus einer serbisch-stämmigen Familie, wurde allerdings in Kroatien geboren und ist dort aufgewachsen. Vielleicht ist der Elektroingenieur auch heute noch Inspiration für viele kroatische Wisenschaftlerinnen und Forscher. Denn Ingenieurswissenschaften und Elektronik sind auch heute die Top-Publikationsthemen des Landes, gefolgt von Chemie und Wirtschaftswissenschaften. Der einzige Erfinder, den das Land hervorgebracht hat, war er aber nicht. Auch die forensische Identifikation über den Fingerabdruck, die Wolfram-Glühlampe, der Füllfederhalter und das Tachometer gehen auf findige Köpfe aus Kroatien zurück.
Die Fakten
Population | 3.853.000 [1] |
Fläche | 55.960 km² [2] |
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in US-Dollar | 21.347,0 [3] |
Öffentliche Ausgaben für Bildung (Anteil am BIP) | 5,5 % [4] |
Anteil Wissenschaftlerinnen | 48,4 % |
Universitäten | 46 |
Universitäten pro 1 Mio. Einwohner | 11,00 |
Studierende | 163.866 |
Ausgaben für Forschung und Entwicklung | 1,0 (Anteil am BIP) [5] |
Quellen:
-
↑
https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/kroatien.pdf?__blob=publicationFile
-
↑
https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/kroatien.pdf?__blob=publicationFile
-
↑
https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/kroatien.pdf?__blob=publicationFile
-
↑
https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/kroatien.pdf?__blob=publicationFile
-
↑
https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/kroatien.pdf?__blob=publicationFile