Litauen
Litauen
Wissenschaft in Litauen
Die DNA besteht aus einer Abfolge von vier Basen, die man lediglich kennen muss, um sie zu verstehen. Ganz so einfach ist es aber nicht, offenbar spielt zum Beispiel auch die Verpackung des Erbguts eine große Rolle, denn nur was entpackt wird, kann auch abgelesen werden. Ein bisschen besser verstehen wir diese Verpackung seit den Arbeiten des gebürtigen Litauers Aaron Klug, der ein Mikroskopie-Verfahren entwickelte und dafür auch prompt 1982 den Nobelpreis bekam.
Die Fakten
Population | 2.872.000 [1] |
Fläche | 62.610 km² [2] |
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in US-Dollar | 27.026,0 [3] |
Öffentliche Ausgaben für Bildung (Anteil am BIP) | 4,0 % [4] |
Anteil Wissenschaftlerinnen | 49,5 % |
Universitäten | 40 |
Universitäten pro 1 Mio. Einwohner | 13,80 |
Studierende | 111.768 |
Ausgaben für Forschung und Entwicklung | 0,9 (Anteil am BIP) [5] |
Quellen:
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/litauen.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/litauen.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/litauen.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/litauen.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/litauen.pdf?__blob=publicationFile