Polen
Polen
Wissenschaft in Polen
Dass sich das radioaktive Element Polonium ein bisschen so anhört wie "Polen", ist kein Zufall: Es wurde Ende des 19. Jahrhunderts von der Marie Skłodowska-Curie entdeckt, die es nach ihrem Heimatland benannte. Neben Polonium isolierte Curie auch erstmals das Element Radium. Dafür erhielt sie den Nobelpreis für Chemie – ihren zweiten. Den ersten hatte sie bereits Jahre zuvor in Physik erhalten, gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie und Antoine Henri Becquerel, für ihre Arbeiten zur Radioaktivität.
Die Fakten
Population | 36.686.000 [1] |
Fläche | 306.100 km² [2] |
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in US-Dollar | 21.996,0 [3] |
Öffentliche Ausgaben für Bildung (Anteil am BIP) | 5,2 % [4] |
Anteil Wissenschaftlerinnen | 38,1 % |
Universitäten | 379 |
Universitäten pro 1 Mio. Einwohner | 9,90 |
Studierende | 1.430.981 |
Ausgaben für Forschung und Entwicklung | 1,2 (Anteil am BIP) [5] |
Quellen:
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/polen.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/polen.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/polen.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/polen.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/polen.pdf?__blob=publicationFile